Nord Ägäis

Man kann nicht sagen dass es uns langweilig werden würde seit der Ankunft in der Ägäis.

Tankreinigung
Im netten Hafen und Städtchen Bozcaada verbringen wir eine Nacht länger als geplant da wir uns unerwartet  von 300 l verschmutzten Diesel entledigen können und uns die Tankreinigung abgenommen wird.

Mit helfenden Händen bleibt der Skipper an Bord. Auch ist es von Nöten auf den freundlichen Menschen zu achten der für uns den Tank reinigt. Hierfür greifen wir unter den hiesigen Umständen zu Benzin. Es stinkt bestialisch, Übelkeit und Schwindel des Arbeiters zwingen zu Pausen.

Ich mache  der weilen meine Landgänge. Im Supermarkt des Dörfchens ist Improvisation angesagt was die Einkaufsliste betrifft. Auf dem Weg liegt der Laden mit Gemüse und Obst, um die Ecke ist eine leckere Bäckerei. Die Apotheke mit rot gekennzeichnetem “ E” habe ich gefunden, was wir brauchen gibt es nicht.

Bei Cafe und Kuchen nach getaner Arbeit geht des den beiden Herren merklich besser.

Die Fässer mit dem verschmutzten Diesel werden am späten Nachmittag von 4 Mann in den Transporter gehoben.

Zum Abschied bekommen wir von dem Helfer ein Miniatur Steuerrad geschenkt und sind ganz schön überrascht.

Wie so oft bekommt Sagarena Besuch von Neugierigen und Interessierten. Wir erfahren im Gespräch mit anderen Skippern das wir unmittelbar und direkt vor der Problematik Flüchtlinge ,was unsere weitere Reise betrifft, stehen. Nach Informationen müssen wir den Flüchtlingsbooten ausweichen und die Coast Gard ist zu  informieren. Etwas verwirrt versuchen wir uns gedanklich darauf vorzubereiten und hoffen nicht damit konfrontiert zu werden.

Tanken:
Nach Informationen sei der Diesel im bereitstehenden Tankwagen an der Mole in Ordnung. Wir füllen vorerst 2 l Diesel  in eine Flasche und beschliessen nach optischer Begutachtung Sagarena zu betanken.
Nach 300 l getanktem Diesel legen wir am nächsten Morgen ab nach Yellice. Wir setzen das Gross als Stützsegel und Motoren unserem Ziel entgegen.

Flüchtlinge:
Zwischen Lesbos und der Türkischen Küste sehen wir ein leeres Schlauchboot treiben welches nicht gekentert ist. Treibgut in Form von aufgeblasenen Reifenschläuchen und undefinierbar schwimmendem Material treiben an der Oberfläche. Durchs Fernglas beobachten wir die Coast Gard welche geschäftig umherrast. Wir ahnen nichts gutes und wie aus dem nichts tauchen die Flüchtlingsboote auf. Wir gehen auf angeordneten Abstand, die Coast Gard ist unterwegs. Auf dieser Route zählen wir während wir sie passieren  11 Flüchtlingsboote .Meist unter Motor und tief im Wasser liegend in Richtung Griechenland unterwegs zum anlanden.

Später gehen über Funk zwei Mayday Relay Meldungen ein. Es treiben ca. 20 Personen im Wasser.

Auf Sagarena herrscht nachdenkliche Stille. Jeder von uns versucht die Gedanken zu verarbeiten, den Blick nach vorne zu richten.

Ankerverlust in der Nacht:
Nach 12 Stunden erreichen wir die Ankerbucht. Der Anker fällt drei mal bis er hält. Beim Ankerdrunk geniessen wir den Sonnenuntergang und bereiten uns auf den Abend vor. In der Kombüse brutzelt es lecker duftend auf dem Kocher. Fast essen wir zu Abend als der Wind in Böen mit 20 Knoten über uns huscht, wir zur Sicherheit noch einmal die Position des Ankers überprüfen und in der Dunkelheit bei wiederholtem Ankermanöver ohne Anker in die Nacht auf das offene Meer flüchten. Wir fluchen, suchen auf der Karte eine Möglichkeit die Nacht sicher in der Nähe zu verbringen um am Morgen den Ausreisser zu suchen.

Als sicherer Hafen bleibt nur Setur Marina auf Lesbos. 12 sm sind locker mal eben hin und her zu fahren. Aber es ist Griechenland.

Egal. Wir haben keine andere Möglichkeit. Bei Ankunft dürfen wir nicht in die Marina einlaufen ohne zuvor beim Zoll die Formalitäten erledigt zu haben. Super. Das möchten wir ja gar nicht. Wir möchten nur sicher und ruhig ein paar Stunden schlafen und dann wieder gehen.

Wir manövrieren bei Nacht in den Fährhafen, legen vor dem Zollgebäude an und trauen unseren Augen nicht. Flüchtlinge auf Betonboden in Zelten, abgetrennt vom übrigen Hafengebäude durch einen Zaun. Vor dem eingezäunten Hafengebäude bietet sich uns das selbe Bild. Menschen liegen, sitzen, stehen herum und warten.

Wir suchen vergebens nach einem Zollbeamten. Hier arbeitet keiner mehr um Mitternacht. In einem kleinen Häuschen finden wir ein Licht und die Port Police. Freundlich gibt man uns zu verstehen das das Zollgebäude gegen sieben Uhr öffnet und wir die wenigen Stunden am Anleger bleiben dürfen.

Der Polizist gibt bereitwillig Auskunft zum brisanten Thema . Täglich kommen bis zu 50 Flüchtlingsboote d.h. 5000 Flüchtlinge nach Lesbos. Wegen EU Gesetzen darf Griechenland die Flüchtlinge nicht ausweisen , das Nachbarland die Türkei tue nichts und Lesbos ist hilflos überfordert mit diesen Massen an flüchtenden Menschen. Schuld sei die EU. Die Worte des Polizisten sind freundlich und Enttäuschend. Bei all dem was wir in dieser kurzen Zeit an Flüchtlingsbooten und Flüchtlingen erlebt und gesehen haben ist es nachvollziehbar. Für uns ist dies alles Menschenverachtend für beide Seiten und unwürdig. Es erscheint uns nicht die Lösung für das Problem zu sein.

Live zu erleben ist anders wie Zeitung lesen oder TV zu sehen.

Wir verlassen 06:30 Uhr den Hafen. Den Zoll treffen wir nicht mehr  an.

Es geht die 12 sm zurück in die Bucht . Schnorchelnd sucht der Skipper die Bucht ab. Nach eineinhalb Stunden wird er fündig. Yippie . Wir bergen das kostbare Stück, eingegraben in Sand auf 2,50 m Tiefe. Ich hüpfe noch schnell ins Wasser und bringe den Bootshaken welcher sich an das Ufer hat treiben lassen zurück. Als  alles wieder an seinem Platz verstaut ist Motoren wir bei spiegelglatter See nach Bademli zum neuen Ankerplatz für die kommende Nacht.

Neugierig fahren wir auf der Suche nach einem Ankerplatz die Bucht ab und finden auf diesem Wege eine Durchfahrt mit einer für uns passenden Ankermöglichkeit. Sand schimmert an die Wasseroberfläche. Bei  5 m fällt der Anker, hält beim ersten Versuch und lässt uns die restliche Zeit des Abends in Ruhe verbringen.

Zur gewohnten Zeit um 06:30 Uhr geht es weiter mit dem Ziel Cesme. Kurz nach dem Sagarena auf dem offenen Meer ist erkennen wir querab in der Ferne ein Flüchtlingsboot welches in Richtung Lesbos unterwegs ist. Kurze Zeit später treiben zusammengebundene Rettungsringe mit einer weisser Boje nahe an Sagarena vorbei. Personen sind keine im Meer.

Ohne segelbaren Wind geht es wie üblich mit gesetztem Gross unter Motor weiter nach Cesme. Wenige Seemeilen davor verdunkelt sich der Himmel, Böen bis 35 Knoten brausen in das Segel und Reffen ist schnellstens angesagt. Wir motorsegeln durch die Gewitterfront und da wir gegen an müssen ist der Spass recht schnell vorbei. Wir machen weniger Fahrt und müssen weiter.

Cesme:
Wir freuen uns auf das Hafenflair von Cesme Marina und auf ein leckeres Abendessen in einem uns bekannten Restaurant. Am nächsten Tag stehen unzählige Kleinigkeiten an die erledigt werden sollten. Der Skipper sucht nach einem Ankerwirbel und die beste Lösung die Ihm angeboten wird ist ein neuer Anker mit dem passenden Ankerwirbel. Eine richtig gute und stabile Lösung liegt vor uns im Geschäft in Form eines Edelstahlankers und dem stabilen Ankerwirbel dazu.Testergebnisse sind sehr gut ,doch wir möchten unseren Anker nicht ersetzen und diese Kosten haben. Wir brauchen eine stabile Verbindung zwischen Kette und Ankerschaft. In Cesme werden wir nicht fündig und vertrauen den kommenden 2 Ankernächten auf unser System und den Wettervorhersagen.

Wir beantragen in der Marina die Blue Card. Sie ist Vorschrift, wird und kann auch kontrolliert werden. Ab jetzt ist der Fäkalientank zu nutzen und es darf nicht mehr ins Wasser gekackt werden.

Ich suche nach Spiritus. Nach Informationen von Locals ist dieser, wenn überhaupt, nur in der Apotheke zu bekommen. Ich ahne nichts Gutes und ziehe los. Der erste Apotheker schaut mich nach der Frage nach 2 Liter Ethanol von oben bis unten an und verneint. Es gibt drei Apotheken in Cesme und alle liegen nahe beieinander. Quer über die Strasse gehe ich in die nächste. Hier bekäme ich nach eindringlichem Blick sogar mehr als 2 Liter. Für 70 Türkische Lira ziehe ich abgefüllt in Wasserflaschen mit 2 Liter weiter und bin froh vor Anker kochen zu können. Ich suche vergebens nach dem runden Brot welches locker drei Tage seine Form und Geschmack behält. Die Alternative aus dem Supermarkt ist zu gebrauchen. Die restlichen Einkäufe sind komplikationslos.

In 2 Tagen möchten wir in Bodrum sein. Hoffnungslos verlässt uns der Wind . Wie üblich Motoren wir unter gesetztem Gross 50 sm.

Die erste Nacht ankern wir in der Bucht Ormos Vagia auf Nisos Thimaina, setzten die Landesflagge und umgehen somit der Flüchtlingsroute in der Meerenge von Türkei und Samos. Ein paar Seemeilen weniger macht es auch aus, dies jedoch nur nebenbei.

Beim dritten Anlauf greift der Anker. Die Ankerboje ist gesetzt. Das Teil macht richtig Spass. Man hat da so eine virtuelle Verbindung zu dem über Bord geworfenen Teil des Bootes .
Vorteile sind auch: Zur Not kann der Anker an der Leine geborgen werden und logischer Weise findet man ihn sofort und muss nicht mehr schnorchelnd kreuz und quer durch die Bucht schwimmen.

Was auch noch toll ist: Die Boje macht kleine Wellen wenn der Anker slippt.

Wir genießen Griechenland. Die Erinnerungen an die Segelzeiten von früher sind nur schön und für uns ist dieses Land mit seinen vielen Inseln klasse.

In der Früh geht es  weiter. Der Anker kommt verdreht nach oben und hängt vorm Bug. Der Skipper hängt für eine Zeit in der selben Position. Mit Bootshaken drehen wir den Anker in eine Richtung welches ein versehentliches Einholen möglich macht.  Ich stand zufällig auf dem Fusstaster.

Hinter uns liegt ein aufklarender Himmel, vor uns wird es dunkel mit Windrichtung gegen an. Wegen der Wellen welche uns die Fahrt nehmen ändern wir unseren Kurs und fahren durch die griechische Inselwelt. Der Himmel klart auf und wir geniessen die Kulisse der vielen verschiedenen Formen von Inselchen um uns herum. Die Zeit an Bord vertreiben wir uns mit schreiben und der Pflege des Bootes,insbesondere der Entfernung von anfallendem und wiederkehrendem Rost . Leider.

Pünktlich zum Sundowner liegt Sagarena in der Bucht von Guemuesluek vor Anker.

Morgen geht es weiter nach Bodrum. Es gibt keine Chance zum Segeln. Der Wind ist nicht auf unserer Seite. Egal. Die Überführung geht ihrem Ende zu. Global Marina liegt zum greifen nahe und wenn alles Strike reißen können wir uns bis dahin schleppen lassen. Noch werden in Milton Marina auf Bodrum drei Ölwechsel an Bord gemacht, ein paar Kleinigkeiten erledigt, das Boot während Abwesenheit des Skippers umgelegt.

Ab heute werden wir zu dritt an Bord sein. Bei mir macht sich Urlaubsstimmung breit und gerne gebe ich alle Arbeiten weiter. Shopping ist angesagt.

 

 

Bozcaada Impressionen
Bozcaada Impressionen
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Nord Aegaeis_00030

Bozcaada Impressionen
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